Wir sind
Ule Hansen
Die Autoren
Eric Hansen und Astrid Ule schreiben unter dem Pseudonym Ule Hansen harte Berlin-Krimis wie die Emma Carow-Trilogie (Neuntöter, Blutbuche und Wassertöchter).
Zuvor haben sie ein halbes Dutzend populäre Sachbücher verfasst, z.B. Planet Germany und solo oder im Team mehrere Drehbücher geschrieben – Kinderfilme, Action, Comedy …
Sie lieben Satire, Sachbücher, Science Fiction, Genre mit und ohne Anspruch – und ihr Wissen über das Schreiben weiterzugeben.
Wer ist Astrid Ule?
Astrid ist Autorin, Lektorin, Schreib-Coach und arbeitet seit 2017 als Dozentin für Kreatives Schreiben im Schreibhain, Berlin sowie online in der Textmanufaktur.
Gemeinsam mit Eric gibt sie Kurse zum Krimi- und Sachbuchschreiben, leitet ausgewählte Schreibgruppen und als freie Lektorin betreut sie seit Jahren Verlags-Autoren und Selfpublisher, von der Idee bis zum Feinschliff.
Nach ihrem Design- und Ethnologie-Studium hat sie im Film und Fernsehen viel gelernt, was ihr beim Romanschreiben zugutekommt – und in der Werbung einiges, was ihr beim Sachbuchschreiben hilft (vom Lektorat ganz zu schweigen).
Sie hat große Freude daran, mit Autoren an den unterschiedlichsten Projekten zu arbeiten.
Wer ist Eric T. Hansen?
Der Amerikaner Eric T. Hansen wuchs in Hawaii auf, bis es ihn nach Deutschland verschlug, wo er Mediävistik studierte und für The Hollywood Reporter, The Washington Post, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und andere journalistisch tätig war.
Bis er ein Angebot aus Hollywood ausschlug, um auf eigene Kosten eine Reise durchs deutsche Mittelalter zu unternehmen, die dann zu seinem ersten Buch wurde Die Nibelungenreise.
Danach gab es kein Zurück mehr.
Heute lebt und schreibt und lehrt er in Berlin und hat noch viel zu viele Ideen für dieses Leben.
Bei Ule Hansen zuhause
Unsere
Romane
Die Emma Carow-Trilogie
Neuntöter
Vor Menschen hat sie Angst. Serienmörder versteht sie.
Berlin, Potsdamer Platz. Beim Klettern auf einem Baugerüst macht ein Junge eine grausame Entdeckung: Drei Leichen, einbandagiert in Panzertape, hängen in schwindelerregender Höhe an den Gerüststangen. Sie sehen aus wie Mumien und scheinen in dieselbe Richtung zu blicken, als würden sie auf etwas warten.
Als die menschenscheue Fallanalystin Emma Carow auf den Fall angesetzt wird, ist ihr schnell klar, dass er für ihre Karriere entscheidend ist. Doch je fester sie sich verbeißt, desto mehr droht ein altes Trauma sie in den Abgrund zu ziehen.
Gewinner des Wittwer Debüt-Krimi-Preises, Stuttgart
“Emma Carow, traumatisiert, ihren eigenen Phantomen nachjagend, die neudeutsche Vic Warshawski. Eine Frau mit Speed. Eine faszinierende Ermittlerin, ein fesselnder Plot – ein großartiges Thriller-Debüt.“ (WDR 5)
Blutbuche
„Ein Psychopath, der in Deutschland Frauen entführt und in Polen ermordet. Auf den ersten Blick schon wieder ein Buch aus der Serienkiller-Schmuddelkiste …
Das Grausamste ist – Köpfe in Tüten. Und das Perverseste – Penisprothese. Penisprothese?
Die ist als Thrillerthema absolut neu und lange nicht so pervers, wie es klingt, weil auch aus medizinischer Sicht sauber recherchiert und das ist eher interessant als pervers. Überhaupt hat das Buch eine erstaunliche Tiefe – auch sprachlich.
Vielleicht, weil der Amerikaner Eric Hansen die deutsche Sprache so liebt …“ (Kulturnachrichten, Erla Bartmann)
Wassertöchter
Es sind gute Zeiten für die hochbegabte Fallanalystin Emma Carow. Sie ist glücklich. Frisch verliebt. Die Dämonen der Vergangenheit ruhen.
Dann findet eine Vergewaltigung statt. Das Opfer hat Schnittwunden, die an ein Ritual erinnern. Genau wie bei Emma damals. Kann es sein, dass ihr Vergewaltiger wieder aktiv ist? Die Indizien sprechen dagegen.
Doch als kurz darauf eine grauenhaft zugerichtete Wasserleiche auftaucht, ist Emma sicher: Auch dieses Opfer trägt seine Handschrift. Niemand glaubt ihr. Die Dämonen kehren zurück. Und Emma beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln.
»Mit schmerzhafter Intensität und mitunter schwer auszuhaltender blutiger Detailfreude folgen Ule Hansen ihrer Ermittlerin an den eigenen Abgrund. Fesselnd und stark erzählt.« ― Stephan Bartels, Brigitte
Eine Kleinstadt namens Loch
Als ein winziges Kaff im Odenwald auf die verwegene Idee kommt, der Schatz der Nibelungen liege irgendwo unter ihrem Boden, fiebert der ganze Ort einer glorreichen Zukunft entgegen.
Doch als der ambitionierte Bürgermeister, ein Heimatforscher, ein Besamungstechniker mit literarischen Ambitionen und ein amerikanischer Journalist, der aus Versehen dort gelandet ist, daran gehen, aus dem Städtchen eine Weltstadt zu machen, müssen sie erfahren, dass gewisse andere Städte es gar nicht gern sehen, wenn kleine Leute großtun wollen.
„Eine rasante Achterbahnfahrt durch journalistische Alpträume und eine Persiflage des Wagnergedankens par excellence. Empfehlenswert!” (Amazon)
Unsere
Sachbücher
Losing My Religion
„Die Erzählung, wie Hansen sich in 20 Jahren zwischen Honululu und München aus seiner mormonischen Erziehung herausgearbeitet hat, ist … ein religions- und entwicklungspsychologischer Schlüsseltext.
Er erinnert in manchen Passagen an Augustinus‘ Confessionen, der freilich aus dem biblischen Gehäuse nicht herausgefunden hat, sondern zurückgekehrt ist. Großer Dank!“ (Alexander Demandt, Althistoriker)
„Ein sehr persönliches und ungemein kurzweiliges Buch … die persönliche Geschichte einer geistigen Emanzipation.” (B2 Radio)
Don’t eat the menu
Die schönsten Fehler der Deutschen im Englischen.
„Seit 25 Jahren lebt Hansen in Deutschland, hat als Englischlehrer, Journalist und Übersetzer gearbeitet und dabei typische Fehler entdeckt und gesammelt. Die gibt er jetzt in seinem Büchlein zum Besten – er beschreibt skurrile und witzige Episoden, die beim Lesen viel Spaß machen.“ (Bild)
Planet America
Ein Buch voller Fragen, die man keinem Amerikaner stellen sollte – und schonungslos ehrlichen Antworten.
„Keiner kann den Deutschen die US-amerikanischen Eigenheiten so gut erklären wie der amerikanische Journalist und Satiriker Eric T. Hansen – und vor allem: keiner kann es so witzig.“ (SWR 1)
Nörgeln: Des Deutschen größte Lust
Humoristischer bis wissenschaftlicher Einblick in die hohe Kunst des Jammerns, Meckerns, Kritisierens und Dagegen-Seins. Mit Nörgelexperiment zum Nachmachen!
„Wunderbare Aperçus über den deutschen Nörgelalltag.“ (taz)
Planet Germany
Humorvolles Sachbuch über deutsche Identität aus der Perspektive eines Amerikaners.
„Das ist die Methode Hansen: Statt sich aufzublasen, lässt er bei anderen die Luft raus, demontiert das Selbstverständliche und bietet mit breitem Grinsen eine Pointe an, die nicht nur überraschend, sondern auch überzeugend ist.“ (Henryk M. Broder, Spiegel Online)
Die Nibelungen-reise
Leichtfüßiger Reiseroman auf den Spuren des deutschen Mittelalters.
„Ein Tacitus für unsere Zeit … Ein sentimentaler Reiseführerroman, der en passant ein ungeheures Wissenspensum abarbeitet.“ (FAZ)
Der Ule Hansen Newsletter
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